Frühlingstörn 2018 Kroatien – Griechenland

Als Bootsfrau war ich ein paar Tage vor Uwe und Inge und unseren ersten Gästen Hannes und Januschka auf der Henryke. So konnte neben meiner verschiedenen Aufgaben die kroatische Gastfreundlichkeit und die ausgezeichnete Küste genießen.

Nachdem die Mannschaft komplett in Trogir angekommen war, stellte der Segelmacher fest, dass die Rollreffanlage der Genua ausgetauscht werden musste. Leider konnte das Ersatzteil erst einige Tage später geliefert werden. Uwe entschied sich, das zweite Vorstag zu spannen und mit einer kleineren Fok zu starten, und wenn das Ersatzteil geliefert war, nach Trogir zurück zu kehren.

Nachdem alle Einkäufe erledigt waren ging es also los in Richtung Vis.

Dort verbrachten wir die ersten beiden Tage in einer wunderschönen Bucht auf der Nordseite. Am zweiten Tag stand eine kurze Wanderung in den Ort Vis am Programm. Auf dem Weg dorthin konnten alle die Flora und Fauna in voller Blüte bewundern. Am Abend wurde nach einem ausgiebigen Essen der klassischen Musik gelauscht und das Meeresleuchten bewundert.

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Am dritten Tag motorten wir nach Rogoznica. Nach einem kurzen Badestopp leistete unser Gummiboot ausgezeichnete Dienste und brachte uns an Land. Dort genossen wir die kroatische Küche in vollen Zügen.

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Die nächsten Tage verbrachten wir auf Hvar, wo wieder ein Besichtigungsspaziergang für unsere Gäste anstand. Dieser führte sie in den Hauptort von Hvar, bevor wir auf der gegenüberliegenden Insel Palmizana den Anker warfen um vor stärkerem Wind geschützt zu sein.

Dann kam die Nachricht, dass die neue Rollreffanlage bald eintreffen würde, also wendeten wir uns wieder Richtung Trogir. Bevor wir dort ankommen sollten, übernachteten wir auf der Insel Sesula in einem Bojenfeld.

Nachdem in Trogir die neue Rollreffanlage eingebaut wurde, haben wir uns es am Abend im Marinarestaurant gut  gehen lassen – inklusive Austern.

In den nächsten beiden Tagen ging es Richtung Dubrovnik, in der Marina Slarno sollte der erste Crewwechsel stattfinden. Auf dem Weg nach Slarno hatten wir endlich genug Wind um ordentlich zu segeln. Die Gelegenheit hat dann auch noch eine Schule Delphine genutzt, um in unserer Bugwelle zu surfen und hat uns einige Minuten begleitet. Ein wahrlich magisches Erlebis!

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Nachdem unser nächster Mitsegler, Henrik, und ich noch eine kurze Fahrt durch Dubrovnik gemacht haben, ging es schon wieder raus in die Inselwelt. Die letzten Stationen vor dem Ausklarieren waren Sipan und Kafkat. Von dort sind wir nach Montenegro gesegelt und haben die Nacht in einer Bucht verbracht.

Am nächsten Tag ging es schon weiter nach Albanien. Diese Fahrt war eine der abenteuerlicheren des Törns. Ab mittags hatten wir ständig Gewitter und teilweise auch sehr starken Wind.

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Dementsprechend erschöpft waren wir als wir Zuflucht in einem albanischen Industriehafen suchten. Nach einer sich schwierig gestaltenden Unterhaltung mit der albanischen Polizei (bedingt durch Übersetzungsprobleme) durften wir doch die Nacht dort verbringen.

 

Nach dem kurzen Abenteuer in Albanien haben wir Kurs auf Griechenland genommen und sind die Insel Othonoi angelaufen. Dort erholten wir uns erst einmal von der Überfahrt. Nach einem Stopp auf Korfu ging es schon wieder weiter in Richtung Paxos. Von der Bucht Lakka waren wir so überwältigt, dass wir gleich zwei Nächte dort ankerten. Mit dem reinen Sandgrund und dem türkisen Wasser konnte man glauben, man sei in der Karibik! So hatten wir auch die Gelegenheit, die lokale Küche zu testen, was sich als hervorragende Idee herausstellte.

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Dann ging die Reise weiter nach Antipaxos, wo wir in einer sogenannten „wilden Bucht“ übernachteten. Von dort konnten wir in sicherer Entfernung das Wetterleuchten und die Gewitter über dem Festland bewundern.

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In Plataria fanden wir die urigste Taverne mit dem besten griechischen Essen dieser Reise und der Hafen war eine ausgezeichnete Wahl mit einem freundlichen Hafenmeister, Strom und Wasser, sowie einer guten Autovermietung, die uns das Mietauto direkt vor die Henryke gefahren hat.

Mit dem Mietauto ging es am nächsten Tag ins Landesinnere. Die erste Station war das Orakel von Dodoni, welches eines der größten Amphitheater des alten Griechenlands war. Die nächste Station war Ioannina. Der byzanthinische Stadtkern hatte es uns allen angetan und auch die byzanthinischen Museen waren sehr lehrreich.

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Von Plataria ging es weiter in Richtung Korfu, da Henriks Urlaub schon wieder vorüber war und unser nächster Gast im Anflug war. Davor haben wir allerdings noch die griechische Gastfreundschaft bei Gratis-Drinks und Häppchen zur Saison-Eröffnung genossen.

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Mit unserem nächsten Gast, Jochen, ging es als erstes nach Lakka. Ja, diese Bucht hatte es uns richtig angetan. Von dort aus segelten wir in Richtung Lefkas und nach einem windigen Ankermanöver im Hafen von Vasiliki konnten wir es uns auch dort in einer Taverne gut gehen lassen.

Von Vasiliki ging es zur Südspitze von Lefkas, in die Bucht Rouda. Da diese Bucht sehr tief und auf den Seekarten nicht richtig angezeichnet ist, waren wir fast alleine dort. Gesellschaft hat uns hauptsächlich ein riesiger Schwarm Doraden geleistet.

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Von Rouda segelten wir nach Nydrion, da wir einen weiteren Landausflug geplant hatten. Nach einem soliden Anker- und Landfestenmanöver wurde auch dort die Tavernenkultur getestet.

Der Landausflug hat uns von Lefkas nach Preveza und von dort nach Arta geführt. Auf dieser Strecke haben wir die Ausgrabungsstätte von Nicopolis mit seinen hervorragend restaurierten Mosaiken besucht. In Arta sind wir zuerst über die antike Brücke gewandert und haben dann die byzantinische Kirche besichtigt. Zum Abschluss sind wir noch um die Bucht von Preveza gefahren, bevor es zurück Richtung Lefkas ging.

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Die nächsten beiden Tage verbrachten wir in Buchten auf Meganisi. Leider hatte sich Jochen schwer verkühlt, und so hat er uns auf Kefalonia verlassen.

 

Zu dritt ging es also weiter nach Foki Bay. Von dort aus unternahmen wir einen wunderschönen Spaziergang entlang der Küste nach Fiskardo. In Foki Bay selbst war eine urige Taverne, die uns ausgezeichnet verköstigt hat.

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Von Kefalonia ging es weiter nach Ithaka. Da wir in einer Nebenbucht des Ortes Vathy ankerten, war das eine weitere Gelegenheit, die griechische Landschaft zu Fuß zu erkunden. Am Rückweg holten wir noch Pizza, um uns das Kochen zu ersparen.

Zurück auf Kefalonia, im Ort Agia Effimia, hatten wir noch erstklassiges Hafenkino. Ein unerfahrener Ankerer hatte unserem Nachbarn die Ankerkette verlegt, war kurz davor noch eine andere Yacht zu rammen bevor er sich einen neuen Ankerplatz gesucht hat. Da unser Nachbar uns gefährlich nahe kam, mussten wir auch zirka 20 Meter Kette nachlassen.

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Am nächsten Tag stand unser dritter und letzter Landausflug an, bei dem wir Kefalonia noch weiter erkundeten und bis nach Argostoli fuhren. Diesen Trip verbrachten wir viel im Schatten, da sich die Temperaturen den 30° Celsius näherten.

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Der nächste Stopp war Polis auf Ithaka. Der Legende nach ist dort Odysseus losgesegelt, als er nach Troja aufbrach. Da es leider an dem Tag regnete, haben wir keinen Landspaziergang unternommen, sondern an Bord gelesen und entspannt.

Porto Leone auf Kalamos, welches wir am Tag darauf anliefen, ist ein Dorf, das nach dem großen Erdbeben 1953 verlassen wurde, da die Wasserversorgung zerstört wurde. Dort haben wir einen Fischer gefunden, der uns am nächsten Morgen einen Teil seines Fanges verkauft hat.

Diesen haben wir am Abend in einer Nebenbucht von Varko zu einem leckeren Fischeintopf verarbeitet.

Die Nacht in Varko sollte die abenteuerlichste werden. Nachdem ein Gewitter mit Starkwind über uns niedergegangen war, hatten wir bemerkt, dass unser Anker nicht gehalten hat und wir aus der Bucht gerutscht sind. Also haben wir um zwei Uhr morgens noch den Motor gestartet und ein neues Ankermanöver gestartet. Nachdem wir wieder fest gelegen sind, konnten wir die Nachtruhe beruhigt fortsetzen.

 

Um unseren nächsten Gast abzuholen, ging die Reise durch den Kanal von Lefkas in Richtung Korfu. Davor ankerten wir aber noch eine Nacht auf Antipaxos und dann im Hafen von Plataria.

In der Einfahrt von Plataria ging abermals ein starkes Gewitter nieder, so hatten wir noch ein bisschen Action, da wir die Einfahrt ohne Instrumente und Sicht bewältigt haben, um die Blitze nicht „anzulocken“. Wenige Minuten später war der Spuk schon wieder vorbei und so konnten wir noch einen Badestopp einlegen, bevor wir im Hafen anlegten.

Am nächsten Abend haben wir dann unseren letzten Mitsegler, Lutz, von Korfu abgeholt und sind gleich weiter nach Lakka gesegelt. Mit Lutz sollten wir in dieser Woche ein „Best of Ionisches Meer“ machen, denn unsere Stopps waren Foki Bay und Agia Effemia auf Kefalonia, Vathy auf Ithaka, Rouda auf Lefkas und bevor wir durch den Kanal von Lefkas fuhren, eine geschützte Bucht in der Nähe von Varko am Festland.

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Und so wurde Henryke, nachdem wir den Kanal passiert hatten und in Preveza eingelaufen waren, aus dem Wasser gehoben, um den Sommer über auf dem Trockendock zu verbringen.

 

Für Uwe, Inge und Lutz war der Urlaub leider schon zu Ende, und so habe ich sie zur Fähre nach Korfu gebracht.

Ich habe noch drei Tage in Preveza verbracht, und konnte neben den Abschlussarbeiten noch am Strand liegen, bevor es auch mich nach Hause ging.

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Für mich waren diese zwei Monate eine wahnsinnig tolle Erfahrung, ich habe viel gelernt und noch mehr gesehen. Hoffentlich kann ich bald wieder mit Uwe und Inge auf der Henryke segeln!

Reise nach Kolumbien, Panama mit den San Blas Inseln, Providencia, Jamaica, Haiti, Dominikanische Republik mit der Henryke VII- 2230 sm vom 23.10.11-12.02.12

Am 23.10.2011 holt uns Marc, unser Bootsboy aus Jamaica, am Flughafen von Curacao- eine der 3 ABC Inseln nördlich der venezolanischen Küste- bei 33 ° C ab.

Henryke liegt noch an Land in der Marina, welche vielen Schiffen während der Hurricanzeit Schutz bietet.

Fröhlich empfängt uns unser Freund Uwe Löhndorf, er ist schon seit 3 Tagen an Bord. Reisetaschen müssen wir über die hohe Leiter aufs Schiff bringen. Unter Deck, besonders im Küchenbereich schaut mich viel Dreck an.

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Die Ruhe im Sturm

Was passiert zur Zeit?

Sommerzeit ist Reisezeit und Urlaubszeit aber rund um die Hernyke ist es ruhig geworden.

Die Henryke liegt momentan in der Werft in Curacao und wartet die Hurrikanzeit in der Karibik ab.

Diese Zeit wird intensiv genutzt, um die letzten Mängel am Schiff zu beseitigen und die Henryke wieder in Bestform zu bringen. Während Uwe den Sommer in Hamburg verbringt, sorgt Marc vor Ort für Ordnung und überwacht die Reparaturarbeiten.

Anfang Oktober ist es wieder soweit. Dann wird die Henryke zu Wasser gelassen und die Reise geht weiter.

Von Curacao geht es nach Cartagena von wo aus Inge und Uwe eine Rundreise nach Ecuador bis zu den Galapagosinseln geplant haben.

Von da geht es dann weiter nach Panama und zurück nach Jamaica um sich dann auf die große Reise zurück über den Atlantik ins Mittelmeer vorzubreiten.

Nähere Informationen zur Reiseroute findet Ihr hier auf unserer Seite.

Natürlich sind Mitsegler jederzeit an Bord willkommen.

 

Von Jamaica nach Kuba und zurück

Bericht über unsere schöne, 3-wöchige Segelreise von Jamaica nach Kuba und zurück:

Hans-Ludwig (Halu) und ich, Artur Feese, seit 60 Jahren enge Freunde und seit 1957 segelnd, bekamen die Möglichkeit, 3 Wochen mit Uwe auf seiner neuen HENRYKE VII in der Karibik zu segeln.

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Von Jamaica nach Kuba und zurück

Bericht über unsere schöne, 3-wöchige Segelreise von Jamaica nach Kuba und zurück:

Hans-Ludwig (Halu) und ich, Artur Feese, seit 60 Jahren enge Freunde und seit 1957 segelnd, bekamen die Möglichkeit, 3 Wochen mit Uwe auf seiner neuen HENRYKE VII in der Karibik zu segeln.
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600 sm auf den Spuren von Christoph Kolumbus von Casa de Campo (Dominikanische Republik) nach Port Antonio (Jamaica)

Kolumbus landete als erster Europäer am 5. 12. 1492 an der Nordküste vom heutigen Haiti (damals von ihm La Isla Espanola genannt, von den Engländern in Hispaniola umgewandelt).

Wir – Gesa und Peter Cordes – landeten am 11.1. 2011 in Punta Cana, dem für All-inclusive-Touristen an der Ostküste der Dominikanischen Republik gebauten Flughafen und gelangten mit unserem freundlich lachenden Taxifahrer Louis nach 60 km Fahrt durch endlose Zuckerrohrfelder in die Marina Casa de Campo. Dort empfingen uns voll Freude Uwe und Inge auf ihrem großen Schiff. Kolumbus’ viermastige Karavelle„Nina“ war mit 20 m Länge nicht sehr viel größer.
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Ab Guadeloupe vom 21.12.2010 über Weihnachten und Neujahr

Nach komplettem Crewwechsel in Guadeloupe haben wir – das sind meine Frau Inge, mein Schwager Christian und ich – die Reise in kleineren Etappen über Antigua, Barbuda, St.Barth, St.Maarten nach Tortola (Jungferninseln) fortgesetzt, wo wir in einer wunderschönen Bucht mit vielen Yachten aus der ganzen Welt im Bitter End Yachtclub das Jahr 2010 erfreulich ausklingen ließen.

Das Jahresende ist die Zeit der Reflektionen über das Vergangene und vor allem das Neue. Nachdem die hochgesteckten Erwartungen im letzten Jahr sich nicht ganz erfüllt haben, sind wir nunmehr froh, die neue Henryke 7 sicher in der Karibik zu haben. Zu diesem Gelingen danke ich allen Beteiligten, die sich trotz manchem Ungeschick und Pech sehr für das Unternehmen Henryke und die weite Reise voll eingesetzt haben. Natürlich gibt es bei solchen nicht alltäglichen Reisen Schlechtwetter und damit gelegentlich gedrückte Stimmungen, die man aber aushalten muß. Dafür ist das Gelingen umso befriedigender. Den Abgang von Meno bedauern wir ganz besonders, da wir nun die Segelei z.Zt. nur in kleineren Etappen fortsetzen werden. Wir suchen einen neuen Bootsmann/Frau, die unsere Reisen in der Karibik und darüberhinaus begleiten soll. Gesucht wird eine charakterfeste Person jüngeren Alters mit einem Gespür für Disziplin, Verantwortung und Teamgeist sowie seglerischen und technischen Erfahrungen. Gedacht ist an eine studentische/ beruflich junge Hilfskraft, die für 4-6 Monate gegen Bezahlung fest anheuert. Falls Ihr Vorschläge habt, freue ich mich über eine Nachricht per Handy +49 173 241 82 00. Natürlich freue ich mich auch über weitere Mitsegler für diesen interessanten Reiseabschnitt.

Henryke 7 wird in diesem neuen Jahr viele schöne Inseln und Ankerplätze in der Karibik aufsuchen, diese Woche setzen wir die Reise nach Dom. Republik fort, nächste Woche kommt Peter und Gesa Cordes in Dom Rep an Bord, um dort entlang der Küste bis nach Jamaica mitzusegeln. Die Weiterreise – über Panama hinaus oder wieder über den Atlantik zurück ins Mittelmeer – steht noch aus. Zunächst genießen wir das abwechslungsreiche Großrevier der Karibik mit den beständigen Passatwinden und viel schönem Wetter.

Inge und Uwe

Pirates of the Caribbean

Die Henryke hat nach zweieinhalb Wochen Atlantikreise den großen Teich erfolgreich überquert. Am Sonntagabend hat die Crew in der Nähe von Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe festgemacht. Winterwetter in Europa gegen Sonnenschein und 30 Grad in der Karibik. Berichte von Bord folgen bald – bis dahin ein neidischer Blick auf das Lokalwetter bei

> wetter.com.

Landallergie

Fast könnte man meinen, nach den Monaten der erzwungenen Untätigkeit habe eine Art Landallergie die Henryke und ihre Besatzung befallen: zum Guten. Dem bereits kurzen Aufenthalt auf Madeira (POR) am vergangenen Wochenende folgte nun allemal ein Zwichenstopp in Formel-1-Manier auf den Kanaren. Nur wenige Stunden nach Ankunft und um einige Einkaufstüten und etliche Liter Diesel schwerer machte sich die Henryke am Donnerstag, 02.12. auf die Reise zur anderen Seite des großen Teiches. 3.000 Meilen Segelei auf Verfolgung der ARC-Yachten.

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Die ureigenste Aufgabe der Biskaya

Am 21. November verließ die schöne Henryke VII ihr Geburtsland Frankreich mit dem Ziel Guadeloupe.  An Bord ein Sixpack Männer, gut gemischt in drei 60+er und drei 20+er, drei Juristen und drei Nichtjuristen. Hierdurch war rein beruflich der Idealzustand erreicht, in welchem jeder Deutsche seinen eigenen Juristen hat.

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